Julius-Kühn-Archiv (Sep 2014)

Die Verwendung von Isoenzym-Polymorphismen - eine Herausforderungen bei der Züchtung neuer Baldriansorten (Valeriana officinalis L. s.l.)

  • Penzkofer, Michael,
  • Heuberger, Heidi,
  • Geyer, Manuel,
  • Killermann, Berta,
  • Konnert, Monika

DOI
https://doi.org/10.5073/jka.2014.446.041
Journal volume & issue
no. 446
pp. 89 – 93

Abstract

Read online

Mit Hilfe von Isoenzym-Polymorphismen sollte versucht werden, biochemische Unterschiede (Fingerprint) zwischen verschiedenen Baldrianherkünften darzustellen, um im Anschluss diejenigen Individuen zu finden, die durch Kreuzung und nicht durch Selbstung entstanden sind. Bei Baldrian konnte für diese Methode kein Verfahrensprotokoll etabliert werden, womit auch eine Untersuchung von Kreuzungsnachkommen nicht erfolgte.