Monitor Versorgungsforschung (Jun 2021)

Wie OptiMedis externes Investment nutzt

  • Peter Stegmaier

DOI
https://doi.org/10.24945/MVF.3.21.1866-0533.2310
Journal volume & issue
Vol. 2021, no. 03
pp. 18 – 19

Abstract

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Wer innovative Projekte im Bereich der gesundheitlichen Versorgung initiieren möchte, kann sich diverser Fördertöpfe bedienen. Da wäre zum einen das deutsche Forschungszulagengesetz (FzulG), das eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung für Unternehmen, aber auch für Institute und Forschungseinrichtungen, vorsieht. Zum anderen sind das klassische Förderungen seitens des BMBF, des BMG oder von Institutionen und Stiftungen auf nationaler oder EU-Ebene sowie jener des Innovationsfonds für Neue Versorgungsformen und Versorgungsforschung. Einen ganz anderen, im Bereich der Gesundheitsbranche bisher unbeachteten Weg geht OptiMedis, ein Unternehmen für Management, Analytik und Forschung im Gesundheitswesen, indem es zusätzliches Kapital über Investoren einwirbt – 2017 mit einem Impact-Investor und 2019 bei einer Gruppe von Privatleuten aus Wissenschaft und „friends and family“, die Wandelanleihen gezeichnet haben, die bei einem nächsten Invest in Aktien der Gesellschaft umgewandelt werden können.

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