Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie (Jan 2012)

Elle a des airs bleus, roses, gris et verts. Das Farbenspiel in Debussys La mer est plus belle

  • Matthias Ningel

DOI
https://doi.org/10.31751/687
Journal volume & issue
Vol. 9, no. 2
pp. 279 – 289

Abstract

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Die folgende Analyse von La mer est plus belle verfolgt eine multiperspektivische Strategie, um vorrangig die einheitsstiftenden Elemente der Komposition aufzuzeigen. Zentral hierbei erscheinen die Analyseparadigmen des ›klanglichen Dreitakts‹, der ›Zentralklangkomposition‹, der Tonnetzanalyse und der Funktionsharmonik.

Keywords