Der Kommentar zu Robert Feustels Beitrag „Substanz und Supplement – Mit Rechten reden, zu Rechten forschen? Eine Einladung zum Widerspruch“ stärkt die Methodenvielfalt der qualitativen Sozialforschung als Möglichkeit, in der Erforschung rechter Gruppierung neue Erkenntnisse und Hintergrundwissen zu gewinnen. Als forschungsethischer Kritikpunkt werden die fehlende Offenheit sowie der Ausschluss bestimmter Gruppen und Themen angemerkt.