Filozofija i Društvo (Jan 2011)

Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels

  • Jovanov Rastko

DOI
https://doi.org/10.2298/FID1103267J
Journal volume & issue
Vol. 22, no. 3
pp. 267 – 290

Abstract

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In dieser Arbeit will ich im Rahmen der „erstaunlichen“ Aktualität der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verhältnisse („Das äußere Staatsrecht“) in seiner „Rechtsphilosophie“ einer Analyse unterziehen. Ihre „unwirtliche Stelle“ innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Phänomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer „universellen“ Überwindung. Die Sphäre des Politischen wurde damit für das gegenwärtige philosophische Denken als mit einer „Rest der Negativität“ bestimmend gezeigt und das Verhältnis zwischen der Philosophie und dem Staat wurde fruchtbar für eine zukünftige Betrachtung geöffnet.

Keywords