Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (Jul 2018)

Aus dem Leben einer/s Repman – ein Bericht aus dem österreichischen „Netzwerk für RepositorienmanagerInnen“

  • Andrea Torggler,
  • Magdalena Andrae

DOI
https://doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1986
Journal volume & issue
Vol. 71, no. 1
pp. 107 – 124

Abstract

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Das Betreiben von Repositorien hat sich, auch unterstützt durch das Projekt e-Infrastructures Austria (2014–16), zunehmend in österreichischen Einrichtungen verfestigt. Angesiedelt in Bibliotheken oder explizit forschungsunterstützenden Abteilungen, stellt sich die Verantwortung für einen Dokumentenserver im Alltag als komplexes Spannungsfeld zwischen Bedürfnissen des Zielpublikums, Wünschen der Stakeholder, technischer Voraussetzungen und Möglichkeiten, vorausschauender Bewertung von Trends und ständiger Weiterbildung dar. Aber was konkret ist es, das Repositorien-Verantwortliche tagtäglich beschäftigt? Ausgehend von den, seit Mai 2017 regelmäßig stattfindenden, Treffen des „Netzwerks für RepositorienmanagerInnen“ soll nachfolgend beleuchtet werden, welche Entwicklungen im zunehmenden Maße in den Sitzungen thematisiert werden, welche Problemfelder institutionsunabhängig auftreten können und welche Bedürfnisse die BetreuerInnen selbst haben.

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