Memo (Dec 2018)

Von Truhen und Schätzen Ein Gespräch mit Christina Antenhofer

  • Elisabeth Gruber,
  • Gabriele Schichta,
  • Christina Antenhofer

DOI
https://doi.org/10.25536/20180301
Journal volume & issue
Vol. 2018, no. 3
pp. 1 – 10

Abstract

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Elisabeth Gruber und Gabriele Schichta sprachen mit Christina Antenhofer über ihr Interesse an den Dingen, über mögliche Schnittstellen zwischen Geschichtswissenschaften und Materialität und darüber, welche Rolle die Schriftlichkeit dabei spielt. Sie hat im Rahmen ihrer Habilitationsschrift entlang der deutsch-italienischen fürstlichen Eheverbindungen des 14. und 15. Jahrhunderts die Beziehungen zwischen den Dingen und den Menschen in den Blick genommen – und dabei ein Auge auf die Brauttruhen geworfen. +++ Elisabeth Gruber and Gabriele Schichta met with Christina Antenhofer to talk about her interest in things, about possible interfaces between historical sciences and materiality, and about the role of written documentation. In her recent research project, she focussed on the relationship between things and people along the lines of German-Italian princely marriages of the 14th and 15th centuries, with a special interest in bridal chests.

Keywords