Voluntas (Jun 2015)

Praktische Metaphysik bei Schopenhauer: das Mitleid, die Geschlechtsliebe und die Magie als die Phänomene der metaphysichen Identität des Willens

  • Luan Corrêa da Silva

DOI
https://doi.org/10.5902/2179378633803
Journal volume & issue
Vol. 6, no. 1
pp. 28 – 43

Abstract

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Das Ziel dieses Artikels ist zu eine Passage untersuchen, die behauptet, Möglichkeit die Offenbarung der metaphysischen Identität des Willens. Diese Offenbarung ist es, Mittel durch welches es möglich macht, das wesentlich Willensnexus in der Faden der Erscheinungen, im der Realität der wirklichen Welt zu erfahren. Mit anderen Worten: Mitleid, Geschlechtsliebe und Magie sind “praktische Metaphysik”. Wenn durch die Sympatie, wir unsere Verwurzelung in der Welt erleben, dann ist diese Verbindung nicht jene durch besonnenheit gegeben, aber Dieses Erlebnis uns in einen dunklen Labyrinth, dessen Vorstellungen von Kausale oder logische Kohärenz frei sind. Im solche seltene Momente, erfahren wir eine Praktische Mystik, wie Schopenhauer vorschlägt.

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