European Cooperation (Oct 2017)

DIE ERFASSUNG DER FÜR DAS IMMATERIALGÜTERRECHT RELEVANTEN IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGÜTER IN HANDELS- UND STEUERBILANZ – ÜBERBLICK UND JURISTISCHE KRITIK

  • Stefan Schnorr,
  • Thomas Gergen

Journal volume & issue
Vol. 9, no. 28
pp. 43 – 61

Abstract

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Der Artikel wirft Licht auf die juridico-ökonomische Schnittstelle von Immateriellen Wirtschaftsgütern und Immaterialgüterrecht sowie deren Erfassung in Handels- und Steuerbilanz, die sich offensichtlich auseinanderbewegen. Gibt es eine Tendenz weg von der Einheitsbilanz? Schließlich wird problematisiert, ob das Aktivierungswahlrecht des § 248 Abs. 2 S. 1 HGB eine Weiterentwicklung des deutschen Handelsrechts oder ein inkompatibles IFRS-Implantat ist.

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