Convivium (Dec 2014)

Die Routiniertheit des Sprachgebrauchs am Beispiel kollokativer Verbindungen

  • Felicja Księżyk

DOI
https://doi.org/10.18778/2196-8403.2014.06

Abstract

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Die sprachliche Kommunikation beruht stärker als bisher angenommen auf einem routinemäßigen Sprachgebrauch. Als typisches Beispiel für wiederkehrende Formulierungen lassen sich Kollokationen anführen. Einerseits handelt es sich hierbei um Wortkombinationen, die durch die außersprachliche Realität bedingt sind, die andererseits aber auch einzelsprachspezifisch, konventionell sein können und Erscheinungen der Sprachnorm darstellen. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Merkmale von Kollokationen diskutiert, und zwar in Bezug auf das Sprachenpaar Deutsch-Polnisch.

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