Der Autor befasst sich mit dem noch nicht vollständig erforschten Problem des sozialen Wirkens der Ostkirche in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Nach einer kurzen Einführung, die die Konstantinische Gesetzgebung oharakterisiert, welche der Kirche neue Möglichkeiten zu derartigen Aktionen gab, wird das gesamte berührte Problem in vier Teilen abgehandelt.