Monitor Versorgungsforschung (Oct 2022)

Prospekt-Theorie / Mittel-Varianz-Schiefe-Modell

  • Dr. Alexander Wilke M.Sc.

DOI
https://doi.org/10.24945/MVF.05.22.1866-0533.2442
Journal volume & issue
Vol. 2022, no. 05
pp. 44 – 45

Abstract

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Wir treffen am Tag etwa 35.000 Entscheidungen, die unser Verhalten bestimmen. Viele dieser Entscheidungen, ebenso wie Teile des Entscheidungsfindungsprozesses laufen unbewusst im Gehirn ab. Die Prospekt-Theorie (siehe Definition 1) und die Mean-Variance-Skewness-Theorie (siehe Definition 2) beschreiben die Abläufe von nutzenorientierten Entscheidungen im Gehirn, spezifisch bei Entscheidungen unter Unsicherheiten und/oder mit Risiken. Aber welches dieser Modelle korreliert nun am besten mit der Realität? Für die Neuroökonomie bedeutet es nun, herauszufinden, welche Modelle tatsächlich im Gehirn abgebildet und verarbeitet werden.

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